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Ingenieurbüro für Gebäudeenergie und Bauphysik
Andreas Schalinski
  Bauphysikalische Berechnungen
Bauphysikalische Berechnungen

Bauphysikalische Berechnungen Bauphysikalische Berechnungen teilen sich in drei Hauptgebiete auf. Wärmeschutz, Feuchteschutz und Schallschutz. Ziel aller dieser Berechnungen ist neben dem Nachweis der Einhaltung gesetzlicher Vorgaben die Erzielung behaglicher Nutzungsverhältnisse von Gebäuden.

Es gibt klare Randbedingungen mit welchen Behaglichkeit erzeugt werden kann. Das persönliche Empfinden jedes Einzelnen ist zwar etwas unterschiedlich aber die Parameter bei welchen sich die Mehrzahl der Personen behaglich fühlt sind konkret. Natürlich sind Belastungen durch Kälte, Lärm und Feuchtigkeit aber auch von Allergenen, Staub, Strahlung und Chemie so gering wie moglich zu halten.

Wie man dieses Ziel über die gesetzlichen Anforderungen hinaus erreichen kann erfordert eine integrierte Planung, die möglichst alle Randbedingungen einschließt. Dies sollte bei allen Projekten berücksichtigt und angewendet werden. Je früher die bauphysikalische und gebäudetechnische Optimierung in die Planung eingebunden wird um so einfacher ist auch die Umsetzung entsprechender Details.

Die Details spielen hier eine sehr große Rolle. Ein falscher Bauteilanschluss kann verhehrende Folgen haben. Beispielweise kann ein Leck in der Luftdichtheitsschicht zu Kondensatausfall führen. Dies kann in einer dahinter liegenden Holzkonstruktion zur Durchfeuchtung und zum Durchfaulen von tragenden Teilen führen. Auf der Innenseite kann durch die niedrigere Oberflächentemperatur Kondensat ausfallen und den Nährboden für Schimmelpilze bilden. Pilze sind nicht nur eine optische sondern auch eine erhebliche gesundheitliche Belastung und weisen fast immer auf Mängel in der Planung und/oder Ausführung hin.

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